Anna Lisa Azur

Anna Lisa Azur (bürgerl. Tuczek) wurde am 22.11.1998 um 13:07 in Remscheid geboren, einer der regenreichsten Städte Deutschlands. Da das Wetter im Ort nebenan, wo sie aufgewachsen ist, nämlich in Wermelskirchen, nicht sonderlich besser war, beschloss sie im Alter von zarten 18 Jahren die Welt zu erkunden. Oder zumindest erstmal die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf. Kurz vor ihrem Umzug 2018 übernahm sie mehr spontan als alles andere gemeinsam mit Falko Ziemann die Moderation des Underground Poetry Slams in Wuppertal.

 

Ein knappes halbes Jahr später stand sie in Bergisch Gladbach zum ersten Mal mit eigenen Texten auf der Bühne. Seitdem kann Anna Lisa nicht mehr die Finger vom Mikrofon lassen und bespielt regelmäßig mit eigenen Shows in sieben Städten als Veranstalterin zahlreiche Kulturorte. Daneben ist sie als Traurednerin, Moderatorin, Workshopleiterin und Auftragstexterin tätig. 2021 nimmt der poetische Wirbelwind, wie sie manchmal oft genannt wird, zum ersten Mal an den NRW-Meisterschaften teil, im Jahr darauf erreicht sie das Finale ebenjener in Rheinland-Pfalz. Darüber hinaus trat sie 2022 bei den deutschsprachigen Meisterschaften an und gewann den Preis der jungen Poet:innen. Daneben hat Anna Lisa Azur bereits für die deutsche Bahn, Pflegeberatungsfirmen, das TECHNOSEUM, sowie für das Bundesfinanzministerium gearbeitet.

 

Mit wortgewordener Energie, viel Liebe zum Detail und einer großen Leidenschaft für Performance ist sie als Künstlerin europaweit aktiv und zeichnet sich durch das Herzblut aus, das sie nicht nur in jeden ihrer Auftritte, sondern vor allem auch in jeden ihrer Texte fließen lässt.

Werke von Anna Lisa Azur

Neuerscheinung

"101 Gründe nicht zu daten" - der ultimative Lei(d)faden für alle, die sich im Dschungel des modernen Datings verirrt haben.

 

 

101 Menschen erzählen von ihrem ganz persönlichen Versuch, jemanden kennenzulernen, der nicht völlig verrückt, egozentrisch oder furchteinflößend ist. Herausgekommen ist eine Sammlung von Geschichten, die zeigen, dass jedes Rendezvous das Potential besitzt, zum Horrordate zu werden.

 

 

Ein Buch, das urkomisch, desillusionierend und haarsträubend klarstellt: Jeder Topf findet seinen Deckel. Nützt aber nichts, wenn man einen Wok datet. 

 

 

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